Donnerstag, 19. Januar 2017

Wieta

Ich tendiere zu Wieta, oder in der graphischen Variante Witta. Eine literarische Figur bekommt ihren Namen nach anderen Kriterien als ein neugeborener Mensch. Und wer meint, aus meinem blog etwas darüber zu erfahren, wer oder was ich bin, was oder wie ich schreibe, irrt. Leben und Schreiben kann und tue ich nur im stillen Kämmerlein. Bis etwas vom Verschriftlichten an die Öffentlichkeit gelangt, dauert es erfahrungsgemäß Jahre. Und vom Leben dringt nie etwas nach außen. Das ist auch gut so. Hier im blog verfolgt das geneigte Publikum phantastische, banale, forsche, mutige zuweilen auch überflüssige, dumme kreative und geistige Luftsprünge. Purzelbäume. Schmerzhafte Bauchlandungen. Aufgeschürfte Knie oder Ellbogen. Es geht laut und brutal zu und her wie auf jedem Kinderspielplatz der Welt! Heute tollt Wieta auf der Wiese herum. Warum auch nicht? Das heißt aber noch lange nicht, dass sie für immer bleibt oder unsterblich ist.

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